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29 Mart 14:48
Ramazan Acun
Türkiye Selçuklu Devleti ve Moğollar 1220-1277 (Selçuklu İttifak Arayışları Perspektifinden)
adlı eseri düzenledi.
29 Mart 14:47
Murat Keleş
Türkiye Selçuklu Devleti ve Moğollar 1220-1277 (Selçuklu İttifak Arayışları Perspektifinden)
adlı eseri düzenledi.
29 Mart 14:46
Elif Mutlu
Google Gemini
adlı esere bir yorum yaptı:
"Descartes ile Rol Oyunu 1. Merhaba desca..."
29 Mart 12:51
Murat Keleş
Türkiye Selçuklu Devleti ve Moğollar 1220-1277 (Selçuklu İttifak Arayışları Perspektifinden)
adlı eseri ekledi.
29 Mart 12:50
Murat Keleş
Türkiye Selçuklu Devleti ve Moğollar 1220-1277 (Selçuklu İttifak Arayışları Perspektifinden)
adlı eseri ekledi.
29 Mart 12:50
Sena Gülce Özbudak
Google Gemini
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"Sena Gülce Özbudak - 2210345026 Robert Bo..."
29 Mart 10:07
Gülşan Değirmenci
Geçmişte Gelecek Var Diyenler
adlı topluluğa bir mesaj yazdı:
"Gülşan DEĞİRMENCİ ERDOĞAN N22247891 Dokto..."
28 Mart 23:42
Ahmet Gümüştekin Muradoğlu
Geçmişte Gelecek Var Diyenler
adlı topluluğa bir mesaj yazdı:
"Ahmet Gümüştekin Muradoğlu N23133681 Yüks..."
28 Mart 15:50
Gülşan Değirmenci
Geçmişte Gelecek Var Diyenler
adlı topluluğa katıldı.
28 Mart 15:50
Kıfaıat Abbasova
Geçmişte Gelecek Var Diyenler
adlı topluluğa katıldı.
28 Mart 15:50
Ahmet Gümüştekin Muradoğlu
Geçmişte Gelecek Var Diyenler
adlı topluluğa katıldı.
27 Mart 21:30
Suvd Erdene Otgonbaatar
Cengiz İmparatorluğu Hakkında İlk Tarihi Kayıtları: Meng Ta Pei Lu ; Hei Ta Shi Lu
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27 Mart 19:26
Gökhan Zeren
Mübadillerin Yunanistan’daki Mal Kayıtları ve Muhtelit Mübadele Komisyonu Tasfiye Talepnameleri
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27 Mart 19:26
Gökhan Zeren
Osmanlı'dan Cumhuriyet'e Balkanlar'ın Makus Talihi: Göç
adlı eseri beğendi.
27 Mart 19:25
Gökhan Zeren
Rumların Anadolu'dan Ayrılışı ve Firari Rumlar Meselesi
adlı eseri beğendi.
27 Mart 19:12
Gökhan Zeren
Mübadeleye Dair Türkiye ve Yunanistan Arasında İmza Olunan Mukavelenameler
adlı eseri beğendi.
27 Mart 16:44
Bolkar Vaha Başar
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adlı esere bir yorum yaptı:
"Robert Hooke ile röportaj Soru1: Hasta bi..."
26 Mart 21:07
Ersel Gündoğan
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adlı esere bir yorum yaptı:
"Christiaan Huygens ile Oynadığım Rol Oyun..."
26 Mart 20:22
Ersel Gündoğan
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adlı esere bir yorum yaptı:
"Christiaan Huygens ile Oynadığım Rol Oyun..."
26 Mart 19:24
Fırat Sertoğlu
Cumhurdan Cumhuriyete: Osmanlı Düşüncesinde Saltanat Ve Muhalifleri
adlı eseri ekledi.
26 Mart 18:38
Busenur Kurtoğlu
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"Busenur Kurtoğlu 2210345096 René Descarte..."
26 Mart 11:03
Büşra Eliş
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adlı esere bir yorum yaptı:
"Réne Descartes Soru 1: Sayın Descartes n..."
26 Mart 11:03
Rabia Fulya Turan
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adlı esere bir yorum yaptı:
"Christaan Huygens 1.SORU: Christiaan tüm..."
26 Mart 09:12
Adnan Demir
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"Nicolaus Copernicus ile rol alma oyunu h..."
26 Mart 07:59
Samira Al Ayoubi
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"Samira Al Ayoubi 2220344138 Geminiyi ku..."
26 Mart 07:59
Eray Demir
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"Tycho Brahe ile Rol alma oyunu Eray Dem..."
26 Mart 07:59
Eray Demir
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"Tycho Brahe ile Rol alma oyunu Eray Dem..."
26 Mart 07:59
Ahmet Emin Turan
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"Ahmet Emin Turan 2200353030 Google Gemini..."
26 Mart 07:59
Rumeysa Altunsoy
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"RUMEYSA ALTUNSOY 2200345047: Gabriele F..."
26 Mart 07:59
Göktuğ Enes Gözükara
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"Göktuğ Enes Gözükara 2220353079 JOSEPH BL..."
Constantin von
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Karl Adolf Konstantin
Karl Adolf Konstantin
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Özgeçmiş
Karl Adolf Konstantin, ein Sohn des Ehepaares Johann Nepomuk Höfler (1780–1843), Oberappellations-Gerichtsrat und Therese, geb. Hofer (1790–1848) studierte zunächst Rechtswissenschaft, dann Geschichte der Philosophie unter dem Einfluss von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling an der Ludwig-Maximilians-Universität München und in Landshut und promovierte 1831 zum Doktor der Philosophie. Danach folgten ein Geschichtsstudium in Göttingen und seit 1834 Studienreisen nach Florenz und Rom. 1836 arbeitete er als Redakteur für die Münchener Politische Zeitung. 1838 habilitierte er sich an der Ludwig-Maximilians-Universität, an die er 1839 zum außerordentlichen und 1841 zum ordentlichen Professor für Geschichte berufen wurde und seit 1842 Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften war.
Neben seiner Lehrtätigkeit beschäftigte er sich mit damals aktuellen politischen Themen und veröffentlichte diese während der Unruhen 1846. Wegen seiner Parteinahme gegen die Tänzerin Lola Montez, die einen großen Einfluss auf den bayerischen König Ludwig I. ausübte, und seiner Teilnahme an Protesten wegen Auflösung des klerikalen Parlaments wurde er am 26. März 1847 pensioniert und als Kreisarchivar nach Bamberg versetzt, wo er aus fränkischen Geschichtsquellen Forschungsergebnisse publizierte.
Im Jahr 1851 erhielt er durch Vermittlung von Graf Leo von Thun und Hohenstein einen Ruf an die Karls-Universität Prag, an der er bis 1882 als ordentlicher Professor für Geschichte lehrte. In Prag kam er im Spannungsfeld der Deutschen und Tschechen in zunehmenden Gegensatz zum Geschichtsbild von František Palacký. Er wurde Mitbegründer des "Verein für die Geschichte der Deutschen in Böhmen", war von 1865 bis 1869 Mitglied des böhmischen Landtags, seit 1872 im Herrenhaus, seit 1873 leitete er das historische Seminar der Universität, von 1876 bis 1880 gemeinsam mit Anton Gindely, wurde mehrmals Dekan der Philosophischen Fakultät der Karls-Universität Prag und 1871 deren Rektor. Er war Befürworter der Teilung der Technischen Hochschule (TH) (1868) und der Universität Prag (1882) in zwei nationale Hochschulen mit getrennten Unterrichtssprachen. Nach seiner Emeritierung war er weiterhin wissenschaftlich, literarisch und politisch tätig.
Für seine Verdienste in der Förderung der Wissenschaften und der Anliegen der Deutschen in Böhmen, wurde er zum Nationalrat und später zum Hofrat ernannt, erhielt den österreichischen Orden der Eisernen Krone III. Klasse und wurde 1873 als Ritter von Höfler in den erbländisch-österreichischen Adelsstand erhoben.
Konstantin von Höflers Veröffentlichungen als Historiker sind umfangreich. Während seines Aufenthaltes in Bayern erforschte er Beiträge zur Geschichte des Papsttums, beleuchtete die Zeit der Romanik des Mittelalters mit den Kämpfen zwischen Päpsten und Kaisern um die Vormachtstellung in Europa. Als Archivar waren ihm Schriften zu diesen Themenkreisen zugänglich, die er kommentierte und veröffentlichte. Einige seiner Publikationen wurden in konträren Fachkreisen abgelehnt und es kam zu heftigen Diskussionen. Einige Texte veröffentlichte er gemeinsam mit Pavel Jozef Šafárik.
Karl Adolf Konstantin, ein Sohn des Ehepaares Johann Nepomuk Höfler (1780–1843), Oberappellations-Gerichtsrat und Therese, geb. Hofer (1790–1848) studierte zunächst Rechtswissenschaft, dann Geschichte der Philosophie unter dem Einfluss von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling an der Ludwig-Maximilians-Universität München und in Landshut und promovierte 1831 zum Doktor der Philosophie. Danach folgten ein Geschichtsstudium in Göttingen und seit 1834 Studienreisen nach Florenz und Rom. 1836 arbeitete er als Redakteur für die Münchener Politische Zeitung. 1838 habilitierte er sich an der Ludwig-Maximilians-Universität, an die er 1839 zum außerordentlichen und 1841 zum ordentlichen Professor für Geschichte berufen wurde und seit 1842 Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften war. Neben seiner Lehrtätigkeit beschäftigte er sich mit damals aktuellen politischen Themen und veröffentlichte diese während der Unruhen 1846. Wegen seiner Parteinahme gegen die Tänzerin Lola Montez, die einen großen Einfluss auf den bayerischen König Ludwig I. ausübte, und seiner Teilnahme an Protesten wegen Auflösung des klerikalen Parlaments wurde er am 26. März 1847 pensioniert und als Kreisarchivar nach Bamberg versetzt, wo er aus fränkischen Geschichtsquellen Forschungsergebnisse publizierte. Im Jahr 1851 erhielt er durch Vermittlung von Graf Leo von Thun und Hohenstein einen Ruf an die Karls-Universität Prag, an der er bis 1882 als ordentlicher Professor für Geschichte lehrte. In Prag kam er im Spannungsfeld der Deutschen und Tschechen in zunehmenden Gegensatz zum Geschichtsbild von František Palacký. Er wurde Mitbegründer des "Verein für die Geschichte der Deutschen in Böhmen", war von 1865 bis 1869 Mitglied des böhmischen Landtags, seit 1872 im Herrenhaus, seit 1873 leitete er das historische Seminar der Universität, von 1876 bis 1880 gemeinsam mit Anton Gindely, wurde mehrmals Dekan der Philosophischen Fakultät der Karls-Universität Prag und 1871 deren Rektor. Er war Befürworter der Teilung der Technischen Hochschule (TH) (1868) und der Universität Prag (1882) in zwei nationale Hochschulen mit getrennten Unterrichtssprachen. Nach seiner Emeritierung war er weiterhin wissenschaftlich, literarisch und politisch tätig. Für seine Verdienste in der Förderung der Wissenschaften und der Anliegen der Deutschen in Böhmen, wurde er zum Nationalrat und später zum Hofrat ernannt, erhielt den österreichischen Orden der Eisernen Krone III. Klasse und wurde 1873 als Ritter von Höfler in den erbländisch-österreichischen Adelsstand erhoben. Konstantin von Höflers Veröffentlichungen als Historiker sind umfangreich. Während seines Aufenthaltes in Bayern erforschte er Beiträge zur Geschichte des Papsttums, beleuchtete die Zeit der Romanik des Mittelalters mit den Kämpfen zwischen Päpsten und Kaisern um die Vormachtstellung in Europa. Als Archivar waren ihm Schriften zu diesen Themenkreisen zugänglich, die er kommentierte und veröffentlichte. Einige seiner Publikationen wurden in konträren Fachkreisen abgelehnt und es kam zu heftigen Diskussionen. Einige Texte veröffentlichte er gemeinsam mit Pavel Jozef Šafárik.
http://de.wikipedia.org/wiki/Constantin_von_H%C3%B6fler
http://de.wikipedia.org/wiki/Constantin_von_H%C3%B6fler
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Klaus SCHWARZ
“Brandenburg-Preusse und die Osmanen, Frühe Beziehungen in Überlick”
Osmanlı Araştırmaları Dergisi.
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