Gerechtıgkeıt Für Binen Hund: Bine Trasgescıdchte Aus Der lfamse Des Nergıs!

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Künye:

Yazarlar:

Gisela PROCHAZKA EISL

Ekle

Emeği Geçenler:

Ekle

Yayın Yılı:

2006

Yayınlandığı Eser:

Osmanlı Araştırmaları Dergisi

Cilt:

Sayı:

Sayfa Aralığı:

165-181

İçerik Dosyası:

Web adresi:

http://www.isam.org.tr/documents/_dosyalar/_pdfler/osmanli_arastirmalari_dergisi/osmanl%C4%B1_sy28/2006_c28_EISLG.pdf

Operatör:

Melike Elif Acar

Güncelleyen:

Ramazan Acun

Özet:

Es
ist
hinHinglich
bekannt,
daB.
der
H
und
im
Islam
als
unrein
gilt
und
folglich
im
gesanıten
islamisehen
Kulturkreis
zusanırnen
mit
dem
Schwein
zu
den
unbeliebtesten
Tieren
ziihlt.
Im
Koran
selbst
ist
der
Hund
zwar
nur
anı
Rande
anzutreffen,
ı
in
den
Hadith-Sammlungen
findet
sich
jedoch
eine
Reihe
von
B
ele
gen,
welche
sich
in
irgendeiner
-
nicht
zwangsHiufig
negativen
-
Form
mit
diesem
Tier
beschaftigen.
Bekannt
und
immer
wieder
zitiert
werden
in
erster
Linie
solche
Hadithe,
die
sich
mit
Unreinheitund
Ablehnung
des
Hundes
auseinandersetzen,
wie
etwa
der
Hadith,
der
von
der
Anordnung
des
Propheten
berichtet,
aile
Hunde
töten
zu
lassen
ader
auchjener,
der
besagt,
daB
die
Engel
kein
Haus
betreten,
in
dem
sich
ein
Hund
autbiilt.2
Doch
ungeachtet
aller
Vorbehalte
gilt
im
Islam
auch
für
den
Hund
-
so
:wie
für
aile
anderen
Tiere
-
daB
man
ihn
nicht
quiilen,
hungern
lassen
ader
in
sonst
ei:ner
Weise
schlecht
behandeln
dürfe,
sondem
vielmehr
auch
ihm
gegenüber
Milde
und

Es 
ist 
hinHinglich 
bekannt, 
daB. 
der 
H 
und 
im 
Islam 
als 
unrein 
gilt 
und 
folglich 
im 
gesanıten 
islamisehen 
Kulturkreis 
zusanırnen 
mit 
dem 
Schwein 
zu 
den 
unbeliebtesten 
Tieren 
ziihlt. 
Im 
Koran 
selbst 
ist 
der 
Hund 
zwar 
nur 
anı 
Rande 
anzutreffen, 
ı 
in 
den 
Hadith-Sammlungen 
findet 
sich 
jedoch 
eine 
Reihe 
von 
B 
ele 
gen, 
welche 
sich 
in 
irgendeiner 
-
nicht 
zwangsHiufig 
negativen 
-
Form 
mit 
diesem 
Tier 
beschaftigen. 
Bekannt 
und 
immer 
wieder 
zitiert 
werden 
in 
erster 
Linie 
solche 
Hadithe, 
die 
sich 
mit 
Unreinheitund 
Ablehnung 
des 
Hundes 
auseinandersetzen, 
wie 
etwa 
der 
Hadith, 
der 
von 
der 
Anordnung 
des 
Propheten 
berichtet, 
aile 
Hunde 
töten 
zu 
lassen 
ader 
auchjener, 
der 
besagt, 
daB 
die 
Engel 
kein 
Haus 
betreten, 
in 
dem 
sich 
ein 
Hund 
autbiilt.2 
Doch 
ungeachtet 
aller 
Vorbehalte 
gilt 
im 
Islam 
auch 
für 
den 
Hund 
-
so 
:wie 
für 
aile 
anderen 
Tiere 
-
daB 
man 
ihn 
nicht 
quiilen, 
hungern 
lassen 
ader 
in 
sonst 
ei:ner 
Weise 
schlecht 
behandeln 
dürfe, 
sondem 
vielmehr 
auch 
ihm 
gegenüber 
Milde 
und