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06 Şubat 11:03
Enes Ergin
Marshall Planı ve Türkiye'ye Etkisi
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02 Şubat 21:14
Yağız Fatih Nazlıer
The Osler Library Prints Collection
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02 Şubat 21:13
Yağız Fatih Nazlıer
Bedlam: The Asylum and Beyond
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02 Şubat 21:12
Yağız Fatih Nazlıer
Popular Medicine in America, 1800–1900
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02 Şubat 21:10
Yağız Fatih Nazlıer
Therapeutic Proofs and Medical Truths: The Enduring Legacy of Early Modern Drug Trials
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02 Şubat 21:09
Yağız Fatih Nazlıer
Playing God: Testing, Modeling, and Imitating Blood Miracles in Eighteenth-Century Europe
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02 Şubat 21:07
Yağız Fatih Nazlıer
Testing Drugs and Attesting Cures: Pharmaceutical Monopolies and Military Contracts in Eighteenth-Century France
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02 Şubat 21:06
Yağız Fatih Nazlıer
Experimental Clinical Medicine and Drug Action in Mid-Seventeenth-Century Leiden
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02 Şubat 21:04
Yağız Fatih Nazlıer
Iatrochemistry and the Evaluation of Mineral Waters in France, 1600–1750
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02 Şubat 21:03
Yağız Fatih Nazlıer
On Anecdote and Antidotes: Poison Trials in Sixteenth-Century Europe
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02 Şubat 21:02
Yağız Fatih Nazlıer
Pharmacy, Testing, and the Language of Truth in Renaissance Italy
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02 Şubat 20:59
Yağız Fatih Nazlıer
The Live Chicken Treatment for Buboes: Trying a Plague Cure in Medieval and Early Modern Europe
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02 Şubat 20:58
Yağız Fatih Nazlıer
Determining a Drug's Properties: Medieval Experimental Protocols
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02 Şubat 20:56
Yağız Fatih Nazlıer
Testing Drugs and Trying Cures: Experiment and Medicine in Medieval and Early Modern Europe
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02 Şubat 20:52
Yağız Fatih Nazlıer
Serdar Kenan GÜL
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02 Şubat 20:52
Prof. Dr. Serdar Kenan Gül
Serdar Kenan GÜL
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02 Şubat 20:52
Prof. Dr. Serdar Kenan Gül
Serdar Kenan GÜL
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02 Şubat 20:52
Prof. Dr. Serdar Kenan Gül
Serdar Kenan GÜL
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23 Ocak 16:46
Yağız Fatih Nazlıer
The Genealogy of a Gene: Patents, HIV/AIDS, and Race. Transformations: Studies in the History of Science and Technology by Jackson Myles W.
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23 Ocak 16:44
Yağız Fatih Nazlıer
Risky Medicine: Our Quest to Cure Fear and Uncertainty by Aronowitz Robert
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23 Ocak 16:43
Yağız Fatih Nazlıer
Metrics: What Counts in Global Health by Adams Vincanne
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23 Ocak 16:40
Yağız Fatih Nazlıer
Blood Sugar: Racial Pharmacology and Food Justice in Black America by Hatch Anthony Ryan
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23 Ocak 16:38
Yağız Fatih Nazlıer
Remaking the American Patient: How Madison Avenue and Modern Medicine Turned Patients into Consumers by Tomes Nancy
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23 Ocak 16:36
Yağız Fatih Nazlıer
The Antibiotic Era: Reform, Resistance, and the Pursuit of a Rational Therapeutics by Podolsky Scott H.
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23 Ocak 16:35
Yağız Fatih Nazlıer
Immunity: How Elie Metchnikoff Changed the Course of Modern Medicine by Vikhanski Luba
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23 Ocak 16:33
Yağız Fatih Nazlıer
Salmonella Infections, Networks of Knowledge, and Public Health in Britain, 1890–1975 by Hardy Anne
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23 Ocak 16:32
Yağız Fatih Nazlıer
Nature's Path: A History of Naturopathic Healing in America by Cayleff Susan E.
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23 Ocak 16:28
Yağız Fatih Nazlıer
Healthy Boundaries: Property, Law and Public Health in England and Wales, 1815–1872. Rochester Studies in Medical History by Hanley James G.
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23 Ocak 16:26
Yağız Fatih Nazlıer
Sexual Forensics in Victorian and Edwardian England: Age, Crime and Consent in the Courts by Bates Victoria
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23 Ocak 16:25
Yağız Fatih Nazlıer
The Andean Wonder Drug: Cinchona Bark and Imperial Science in the Spanish Atlantic, 1630–1800 by Crawford Matthew James
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Constantin von
Constantin von
Höfler
Höfler
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Karl Adolf Konstantin
Karl Adolf Konstantin
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Özgeçmiş
Karl Adolf Konstantin, ein Sohn des Ehepaares Johann Nepomuk Höfler (1780–1843), Oberappellations-Gerichtsrat und Therese, geb. Hofer (1790–1848) studierte zunächst Rechtswissenschaft, dann Geschichte der Philosophie unter dem Einfluss von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling an der Ludwig-Maximilians-Universität München und in Landshut und promovierte 1831 zum Doktor der Philosophie. Danach folgten ein Geschichtsstudium in Göttingen und seit 1834 Studienreisen nach Florenz und Rom. 1836 arbeitete er als Redakteur für die Münchener Politische Zeitung. 1838 habilitierte er sich an der Ludwig-Maximilians-Universität, an die er 1839 zum außerordentlichen und 1841 zum ordentlichen Professor für Geschichte berufen wurde und seit 1842 Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften war.
Neben seiner Lehrtätigkeit beschäftigte er sich mit damals aktuellen politischen Themen und veröffentlichte diese während der Unruhen 1846. Wegen seiner Parteinahme gegen die Tänzerin Lola Montez, die einen großen Einfluss auf den bayerischen König Ludwig I. ausübte, und seiner Teilnahme an Protesten wegen Auflösung des klerikalen Parlaments wurde er am 26. März 1847 pensioniert und als Kreisarchivar nach Bamberg versetzt, wo er aus fränkischen Geschichtsquellen Forschungsergebnisse publizierte.
Im Jahr 1851 erhielt er durch Vermittlung von Graf Leo von Thun und Hohenstein einen Ruf an die Karls-Universität Prag, an der er bis 1882 als ordentlicher Professor für Geschichte lehrte. In Prag kam er im Spannungsfeld der Deutschen und Tschechen in zunehmenden Gegensatz zum Geschichtsbild von František Palacký. Er wurde Mitbegründer des "Verein für die Geschichte der Deutschen in Böhmen", war von 1865 bis 1869 Mitglied des böhmischen Landtags, seit 1872 im Herrenhaus, seit 1873 leitete er das historische Seminar der Universität, von 1876 bis 1880 gemeinsam mit Anton Gindely, wurde mehrmals Dekan der Philosophischen Fakultät der Karls-Universität Prag und 1871 deren Rektor. Er war Befürworter der Teilung der Technischen Hochschule (TH) (1868) und der Universität Prag (1882) in zwei nationale Hochschulen mit getrennten Unterrichtssprachen. Nach seiner Emeritierung war er weiterhin wissenschaftlich, literarisch und politisch tätig.
Für seine Verdienste in der Förderung der Wissenschaften und der Anliegen der Deutschen in Böhmen, wurde er zum Nationalrat und später zum Hofrat ernannt, erhielt den österreichischen Orden der Eisernen Krone III. Klasse und wurde 1873 als Ritter von Höfler in den erbländisch-österreichischen Adelsstand erhoben.
Konstantin von Höflers Veröffentlichungen als Historiker sind umfangreich. Während seines Aufenthaltes in Bayern erforschte er Beiträge zur Geschichte des Papsttums, beleuchtete die Zeit der Romanik des Mittelalters mit den Kämpfen zwischen Päpsten und Kaisern um die Vormachtstellung in Europa. Als Archivar waren ihm Schriften zu diesen Themenkreisen zugänglich, die er kommentierte und veröffentlichte. Einige seiner Publikationen wurden in konträren Fachkreisen abgelehnt und es kam zu heftigen Diskussionen. Einige Texte veröffentlichte er gemeinsam mit Pavel Jozef Šafárik.
Karl Adolf Konstantin, ein Sohn des Ehepaares Johann Nepomuk Höfler (1780–1843), Oberappellations-Gerichtsrat und Therese, geb. Hofer (1790–1848) studierte zunächst Rechtswissenschaft, dann Geschichte der Philosophie unter dem Einfluss von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling an der Ludwig-Maximilians-Universität München und in Landshut und promovierte 1831 zum Doktor der Philosophie. Danach folgten ein Geschichtsstudium in Göttingen und seit 1834 Studienreisen nach Florenz und Rom. 1836 arbeitete er als Redakteur für die Münchener Politische Zeitung. 1838 habilitierte er sich an der Ludwig-Maximilians-Universität, an die er 1839 zum außerordentlichen und 1841 zum ordentlichen Professor für Geschichte berufen wurde und seit 1842 Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften war. Neben seiner Lehrtätigkeit beschäftigte er sich mit damals aktuellen politischen Themen und veröffentlichte diese während der Unruhen 1846. Wegen seiner Parteinahme gegen die Tänzerin Lola Montez, die einen großen Einfluss auf den bayerischen König Ludwig I. ausübte, und seiner Teilnahme an Protesten wegen Auflösung des klerikalen Parlaments wurde er am 26. März 1847 pensioniert und als Kreisarchivar nach Bamberg versetzt, wo er aus fränkischen Geschichtsquellen Forschungsergebnisse publizierte. Im Jahr 1851 erhielt er durch Vermittlung von Graf Leo von Thun und Hohenstein einen Ruf an die Karls-Universität Prag, an der er bis 1882 als ordentlicher Professor für Geschichte lehrte. In Prag kam er im Spannungsfeld der Deutschen und Tschechen in zunehmenden Gegensatz zum Geschichtsbild von František Palacký. Er wurde Mitbegründer des "Verein für die Geschichte der Deutschen in Böhmen", war von 1865 bis 1869 Mitglied des böhmischen Landtags, seit 1872 im Herrenhaus, seit 1873 leitete er das historische Seminar der Universität, von 1876 bis 1880 gemeinsam mit Anton Gindely, wurde mehrmals Dekan der Philosophischen Fakultät der Karls-Universität Prag und 1871 deren Rektor. Er war Befürworter der Teilung der Technischen Hochschule (TH) (1868) und der Universität Prag (1882) in zwei nationale Hochschulen mit getrennten Unterrichtssprachen. Nach seiner Emeritierung war er weiterhin wissenschaftlich, literarisch und politisch tätig. Für seine Verdienste in der Förderung der Wissenschaften und der Anliegen der Deutschen in Böhmen, wurde er zum Nationalrat und später zum Hofrat ernannt, erhielt den österreichischen Orden der Eisernen Krone III. Klasse und wurde 1873 als Ritter von Höfler in den erbländisch-österreichischen Adelsstand erhoben. Konstantin von Höflers Veröffentlichungen als Historiker sind umfangreich. Während seines Aufenthaltes in Bayern erforschte er Beiträge zur Geschichte des Papsttums, beleuchtete die Zeit der Romanik des Mittelalters mit den Kämpfen zwischen Päpsten und Kaisern um die Vormachtstellung in Europa. Als Archivar waren ihm Schriften zu diesen Themenkreisen zugänglich, die er kommentierte und veröffentlichte. Einige seiner Publikationen wurden in konträren Fachkreisen abgelehnt und es kam zu heftigen Diskussionen. Einige Texte veröffentlichte er gemeinsam mit Pavel Jozef Šafárik.
http://de.wikipedia.org/wiki/Constantin_von_H%C3%B6fler
http://de.wikipedia.org/wiki/Constantin_von_H%C3%B6fler
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